Im Februar und im April war Freinsheim im TV zu sehen.
Am Donnerstag, 27. Juni 2019 um 19 Uhr findet im Ratssaal dr Verbandsgemeindeverwaltung die konstituierende Stadtratssitzung statt. Die Tagesordnung sowie die Termine der nächsten öffentlichen Sitzungen des Stadtrates und seiner Ausschüsse finden Sie hier.
Seit ca. 30 Jahren bin ich politisch aktiv:
Früh begann ich, mich für Politik zu interessieren: Ob „heute“ oder „Tagesschau“, eine der beiden Nachrichtensendungen gehörte in meinem Elternhaus zur regelmäßigen Abendgestaltung.
Während meiner Schulzeit am Werner-Heisenberg-Gymnasium in Bad Dürkheim engagierte ich mich als stellvertretender Schülersprecher. An der Universität in Landau war ich hochschulpolitischer Referent im Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) und Mitglied des Studierendenparlaments. Sowohl in der Schüler- als auch in der Studierendenvertretung war ich auch auf Landes- und Bundesebene aktiv.
1989 kandidierte ich erstmals für den Verbandsgemeinderat und den Kreistag und wurde daraufhin Mitglied im Kulturausschuss der Verbandsgemeinde und im Sportausschuss beim Kreis.
1994 kandidierte ich erstmals für den Freinsheimer Stadtrat. Zunächst wurde ich Mitglied des Bauausschusses und des Arbeitskreises Verkehr.
1999 wurde ich in den Stadtrat gewählt. In der Legislaturperiode 2004-09 erhielt ich als Beigeordneter intensive Einblicke in das Aufgabenfeld des Stadtbürgermeisters..
Ebenfalls seit 1999 bin ich Mitglied des Sozialausschusses der Verbandsgemeinde und seit 10 Jahren Mitglied des Verbandsgemeinderates. Dort ist mein Schwerpunkt der Themenbereich Kinderförderung und -betreuung. Dabei lege ich größten Wert auf Angebotsvielfalt um möglichst vielen individuellen Bedürfnissen der Kinder und ihrer Eltern gerecht werden zu können.
Seit 2016 bin ich nun ehrenamtlicher Stadtbürgermeister in Freinsheim und bitte Sie bei der nächsten Wahl am 26. Mai 2019 erneut um Ihre Stimme.
Ich bin 50 Jahre alt, in Freinsheim aufgewachsen in einer Familie, die sich traditionell ehrenamtlich stark im Ort engagierte, v.a. in der evangelischen Kirche. Dort sammelte ich auch meine ersten Erfahrungen im ehrenamtlichen Engagement als Kindergottesdienst- und Jugendgruppenleiter.
Sportlich aktiv war ich als Leichtathlet u.a. beim TSV Freinsheim.
Bereits als Schüler faszinierte mich die Geschichte von Freinsheim und ich begann Stadtführungen anzubieten.
Nach dem Zivildienst studierte ich an der Universität in Landau Erziehungs- und Politikwissenschaften. Im schwäbischen Ludwigsburg bildete ich mich weiter im Bereich Multimediakonzeption / Informationsarchitektur.
Als Diplom Pädagoge arbeitete ich in verschiedenen Bereichen der Jugendsozialarbeit und der Erwachsenenbildung. Zurzeit bin ich erwerbstätig im Bereich ambulanter Hilfen zur Erziehung nach §§27 ff. SGB VIII (KJHG). Dies sind z.B. Erziehungsbeistandschaften, Sozialpädagogische Familienhilfen, Hilfen für junge Volljährige.
Seit 14 Jahren bin ich mit meiner Lebensgefährtin Ina Dörr-Mechenbier zusammen. Für ihre damals 10 und 12 Jahre alten Töchter bin ich in die Vaterrolle gewachsen, eine herausfordernde und dankbare Aufgabe. Mittlerweile sind aus den beiden wunderbare junge Erwachsene geworden, die in die Welt hinausgezogen sind, dort ihr Leben leben und immer wieder gerne in die Heimat nach Freinsheim kommen.
Dem Freinsheimer Vereinsleben bin ich verbunden als Mitglied in zahlreichen Vereinen zur Förderung von Sport und Kultur und natürlich in den beiden Vereinen, in denen m.E. alle Freinsheimer Mitglied sein sollten, nämlich dem Feuerwehrförderverein und dem Diakonieverein.
Als Beisitzer bin ich Mitglied des erweiterten Vorstandes bei Stiftung Freinsheim e.V. und dem Förderverein Haus für Kinder, beim Kirchbauverein bin ich stellvertretender Vorsitzender.
Aktuelles
politischer Werdegang
Über mich
Ich freue mich über Anregungen und werde versuchen, alle Mails zeitnah zu beantworten
MATTHIAS
WEBER
Hier könnt ihr ganz einfach das Formular ausfüllen und eine Mitteilung schicken
An dieser Stelle entsteht eine Zusammenfassung der eingegangenen Mails und meiner Antworten:
Juni 2016
"Sagen Sie mir bitte in einem Satz, warum ich Sie wählen soll", werde ich oft gefragt. Meine Antwort darauf ist: "Weil ich frei bin: Frei und unabhängig von Parteiinteressen (die FWG ist keine Partei!) und von wirtschaftlichen Interessen (meinen Lebensunterhalt verdiene ich mit Aufträgen, die von Jugendämtern außerhalb unseres Landkreises kommen).
Juni 2016:
Von jungen Erwachsenen und ihren Eltern sowie von Unternehmern wurde ich mehrfach auf das Thema "schnelles Internet" angesprochen. Wenn ich von Modernisierung unserer Infrastruktur spreche, dann heißt das für mich auch, dass wir für schnelleres Internet sorgen müssen. Von Seiten der Stadt Freinsheim beteiligen wir uns gerade an einer Sammelausschreibung des Landkreises Bad Dürkheim, die eine Verbesserung der Internetverbindungen im gesamten Landkreis zum Ziel hat. Parallel dazu habe ich anlässlich der letzten Bauausschusssitzung angeregt, dass sich die Verwaltung nochmals um eine Nutzung des TV-Kabelnetzes für "schnelles Internet" bemühen sollte.
Ergänzung April 2019: Mittlerweile ist Freinsheim fast zur Hälfte mit mehr als 100MBit/s versorgt. Über die erwähnte Kooperation mit dem Landkreis werden wir es bald schaffen auch die andere Häfte besser zu versorgen.
Juni 2016:
"Das Kulturangebot in Freinsheim hat ein erfreulich hohes Niveau. Welche kulturellen Veransatltungen haben Sie in besonders guter Erinnerung?" schrieb mir ein Freinsheimer. Dazu fällt mir als aller erstes die Verleihung des Hermann-Sinsheimer-Preises an Marion Gräfin Dönhoff ein, die sich trotz des unendlichen Leids, das sie durch die Vertreibung aus ihrer Heimat Ostpreußen erlitten hatte, so versöhnlich gegenüber Polen und Russen verhielt und deutlich für die Völkerverständigung warb.
Ergänzung April 2019: Ähnlich werte ich auch die Verleihung des Hermann-Sinsheimer-Preise an die Nobelpreisträgerin Herta Müller am 24. März 2019.
Weitere "Highlights" waren für mich "Europalatina" (ein Theaterstück von Anja Kleinhans), die Auftritte des Chawwerusch-Theaters und die jährlichen Schülerkonzerte zum Abschluss der Jazz-Workshops, die mir vor allem durch die offensichtliche Spielfreude der Akteure in Erinnerung geblieben sind.
Juni 2016:
Während des Altstadtfestes wurde ich mehrfach aufgefordert, als Bürgermeister für einen Schorlepreis unter 4 Euro zu sorgen. Dies liegt allerdings nicht in der Macht eines Bürgermeisters und ich halte auch nichts davon, dass sich die öffentliche Hand in die Preisbildung einmischt.